الآثار المهلكة للسياسة الألمانية الغربية للاجئين :



والمناهضة للعنصرية مبادرة برلين لمدة 16 عاما وثقت القتلى والجرحى من اللاجئين.

في الحالات التالية وقد وثقت هذه المبادرة خلال الفترة من 1.1.1993 ل31.12.2008 :

في الحالات غير المبلغ عنها هو أعلى من ذلك بكثير!



175 لاجئ توفي في الطريق الى جمهورية ألمانيا الاتحادية أو على الحدود منها سوى 131 من الحدود الألمانية الشرقية ،

480 لاجئ على الحدود اصيبا بجروح ، وهو 295 من الحدود الألمانية الشرقية ،

150 لاجئا قتلوا أنفسهم في مواجهة وشيكة أو ترحيلهم توفي بينما كان يحاول الفرار قبل الترحيل ، ومنها 56 شخصا محتجزين

814 جرحى من اللاجئين أنفسهم خوفا من ترحيلهم أو للاحتجاج على الترحيل الوشيك (مخاطر الإضراب عن الطعام) ، أو حاولوا قتل انفسهم ، التي بلغ عددها 492 شخصا رهن الاعتقال ،

5 لاجئ لقوا مصرعهم خلال عملية الإبعاد و

371 لاجئ أصيبوا بجروح من جراء القسر أو سوء المعاملة أثناء الترحيل

31 اللاجئين وصلوا الى وطنهم بعد ترحيلهم إلى الموت ، و

462 لاجئين تعرضوا لمعاملة سيئة وتعذيب في البلد من قبل الشرطة أو الجيش ، ووجد أن معظم أمراض خطيرة ، أو الحياة في خطر ،

70 لاجئا اختفى دون أثر بعد ترحيلهم ،

14 لاجئ لقوا مصرعهم خلال إجراءات الترحيل شرطة مستقلة

417 اصيبوا بجروح على أيدي الشرطة أو رجال الأمن ، بمن فيهم 130 لاجئا في الاعتقال

توفي 67 لاجئ في حرائق أو شن هجمات على مراكز إيواء اللاجئين ،

761 لاجئ كانوا z.T. بجروح خطيرة ،

قتل 15 لاجئا من الهجمات العنصرية في الشارع و
744 شخصا اصيبوا بجروح.





دون أن يكون له قوانين خاصة للعنصرية أو فرغ من العنصرية من المجتمع الألماني ، من شأنه أن هؤلاء الناس قد نجا سالما!







هذه الأرقام ليست سوى غيض من فيض. وغير المبلغ عنها وفيات واصابات للاجئين بسبب سياسات العامة للعنصرية وفرغ Sondergesetzte والعنصرية المجتمعية في ألمانيا هو أعلى من ذلك بكثير!



واضاف "هذا يتوقف جزئيا على طرق مختلفة من مدخلات واسعة من المنظمات والأفراد ، وأيضا من خلال تسهيلات البحث في الموقع. في كثير من الأحيان ، بل هو أيضا من الخوف وعدم الثقة من الناس أنفسهم ، مثل الذين -- بسبب تجربة سيئة وغير مؤكد بسبب حالة الهجرة -- أي صعوبات أخرى.

علينا أيضا أن يحدد عدد الجرحى بعد ترحيلهم ، أو قتل اللاجئين في عداد المفقودين ليست سوى غيض من فيض. غير قليلة ، المنظمات الحكومية (مجلس اللاجئين في ولاية سكسونيا السفلى لتركيا ، Abschiebestop العمل بالنسبة للبلدان الأفريقية ، ومنظمة العفو الدولية) وقد تم العمل على هذه المسألة. بل تابعت القصص الفردية وتوثيقها. والبحوث في البلدان المصدر صعبة للغاية لان لاجئ إلى الاختباء بسبب الاضطهاد السياسي ، أو يواصلون الفرار أو لأنها تختفي في السجون ". :

ير عن التعذيب وسوء المعاملة ولذلك يمكن أن تعطى فقط من قبل الأشخاص الذين لديهم نوعا ما فر من بين أيدي المضطهدين ، ومازال لديه السلطة والمال وفرصة للاشتراك في ألمانيا أو رعاياها. " تقارTödliche Folgen bundesdeutscher Flüchtlingspolitik

Die Antirassistische Initiative Berlin dokumentiert seit 16 Jahren Todesfälle und Verletzungen von Flüchtlingen.

Folgende Fälle wurden von der Initiative für den Zeitraum vom 1.1.1993 bis 31.12.2008 dokumentiert:

Die Dunkelziffer ist jedoch wesentlich höher!



175 Flüchtlinge starben auf dem Wege in die Bundesrepublik Deutschland oder an den Grenzen davon allein 131 an den deutschen Ost-Grenzen,

480 Flüchtlinge erlitten beim Grenzübertritt Verletzungen, davon 295 an den deutschen Ost-Grenzen,

150 Flüchtlinge töteten sich angesichts ihrer drohenden Abschiebung oder starben bei dem Versuch, vor der Abschiebung zu fliehen, davon 56 Menschen in Abschiebehaft,

814 Flüchtlinge verletzten sich aus Angst vor der Abschiebung oder aus Protest gegen die drohende Abschiebung (Risiko- Hungerstreiks) oder versuchten, sich umzubringen, davon befanden sich 492 Menschen in Abschiebehaft,

5 Flüchtlinge starben während der Abschiebung und

371 Flüchtlinge wurden durch Zwangsmaßnahmen oder Misshandlungen während der Abschiebung verletzt,

31 Flüchtlinge kamen nach der Abschiebung in ihrem Herkunftsland zu Tode, und

462 Flüchtlinge wurden im Herkunftsland von Polizei oder Militär misshandelt und gefoltert oder kamen aufgrund ihrer schweren Erkrankungen in Lebensgefahr,

70 Flüchtlinge verschwanden nach der Abschiebung spurlos,

14 Flüchtlinge starben bei abschiebe-unabhängigen Polizeimaßnahmen,

417 wurden durch Polizei oder Bewachungspersonal verletzt, davon 130 Flüchtlinge in Haft.

67 Flüchtlinge starben bei Bränden oder Anschlägen auf Flüchtlingsunterkünfte,

761 Flüchtlinge wurden z.T. erheblich verletzt,

15 Flüchtlinge starben durch rassistische Angriffe auf der Straße und
744 Menschen wurden verletzt.





Ohne die rassistische Sondergesetzgebung der BRD oder den Rassismus der deutschen Gesellschaft hätten diese Menschen unversehrt überlebt!







Diese Zahlen sind jedoch nur die spitze des Eisberges. Die Dunkelziffer der getöteten und verletzten Flüchtlinge aufgrund der rassistischen staatlichen Maßnahmen der BRD und ihrer Sondergesetzte sowie des gesellschaftlichen Rassismus in Deutschland ist bedeutend höher!



„Das hängt zum Teil von der unterschiedlich intensiven Zuarbeit durch Organisationen und Einzelpersonen und auch von den Recherchemöglichkeiten vor Ort ab. Oft ist es aber auch die Angst und das Mißtrauen der Betroffenen selbst, die – aufgrund ihrer schlechten Erfahrungen und aufgrund ihres unsicheren Aufenthaltsstatus – keine weiteren Schwierigkeiten haben möchten.

Auch die von uns ermittelte Zahl der nach der Abschiebung verletzten, verschwundenen oder getöteten Flüchtlinge ist nur die Spitze des Eisberges. Wenige Nichtregierungsorganisationen (Flüchtlingsrat Niedersachsen für die Türkei, Aktion Abschiebestop für afrikanische Länder, amnesty international) haben zu diesem Thema gearbeitet. Sie haben Einzelschicksale verfolgt und dokumentiert. Die Recherche in den Herkunftsländern ist äußerst schwierig, weil die Flüchtlinge aufgrund ihrer politischen Verfolgung untertauchen oder weiter fliehen müssen oder weil sie in den Gefängnissen "verschwinden". Berichte über Folter und Mißhandlungen können demzufolge auch nur von Menschen gegeben werden, die irgendwie aus den Händen der Verfolger entkommen sind und die noch die Kraft, das Geld und die Möglichkeit haben, sich in Deutschland oder bei ihren Angehörigen zu melden“.







Quelle: Dokumentation der antirassistischen Initiative Berlin e.V.: Bundesdeutsche Flüchtlingspolitik und ihre tödlichen Folgen 1993 bis 12008.